Die Hauptziele des Interkommunalen Kompensationsflächenmanagements (KFM) sind:
Die interkommunale Kompensation bringt für die Kommunen, den Naturschutz und die Land- und Forstwirtschaft zahlreiche Vorteilen:
In der ersten Projektumsetzungsphase wurden fünf Arbeitsmodule durch entsprechende Datenanalysen vorbereitet und realisiert:
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Um die Funktion und Wirkung des Kompensationsflächenmanagements weiter auszubauen wurde die Grundlage dafür geschaffen, dass durch Aufwertung generierte ökologische Wertpunkte auch an Dritte, also externe Eingreifer veräußert werden können. Das Wirtschaftsband A 9 Fränkische Schweiz e. V. ist auf der
Internetseite der LfU als gewerblicher Ökokontobetreiber gelistet.
Bereich Zentrale Aufgaben der Bayerischen Verwaltung
für Ländliche Entwicklung (BZA)
am Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern
Infanteriestr. 1
80797 München
Das Modellprojekt ist ein Umsetzungsprojekt im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Wirtschaftsband A9 Fränkische Schweiz. Die 18 Kommunen des Wirtschaftsbandes A9 unterstützen gemeinsam die Umsetzung des Projektes.
In der Verstetigungsphase 2023-25 erfolgt eine Co-Finanzierung durch das Amt für ländliche Entwicklung Oberfranken.
Projektleitung :
ILE-Region Wirtschaftsband A9 Fränkische Schweiz
Projektbeirat :
Dieter Heberlein, Bayerischer Bauernverband Oberfranken
Stefan Hofmann, Landschaftspflegeverband Fränkische Schweiz
Daniel Hornstein, Höhere Naturschutzbehörde der Regierung von Oberfranken
Petra Lindner-Maier, Bereich Zentrale Aufgaben des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberbayern
Thomas Müller, Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken
Cornelia Schiller-Thelen, Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken
Anne Wendl, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege, Landschaftplanungsbüro landimpuls
Monika Winkler, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bereich Ökoflächenkataster
Projektmanager: